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Elternstolz-Coach Kristina hilft Ihnen die Berufsorientierung Ihres Kindes zu unterstützen!Coaching für Eltern



Elternstolz-Coach Kristina weiß aus langjähriger Erfahrung, welche Herausforderungen Mütter und Väter meistern, wenn die Frage nach der beruflichen Zukunft auf der Tagesordnung steht. Sie hält viele wertvolle Anregungen für Sie bereit, um Ihr Kind fit für die Berufswahl zu machen.

Klicken Sie sich durch ihre Coachingvideos, hören Sie in den Podcast oder lesen Sie in Ruhe ihre Tipps, wie man am besten mit den eigenen Kindern ins Gespräch findet.

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Tipps von Elternstolz-Coach Kristina

Hier finden Sie sechs hilfreiche Tipps, wie Sie mit Ihrem Kind ins Gespräch kommen.

Sie nehmen die Zukunft Ihres Kindes ernst. Und es hat sich wahrscheinlich auch bei Ihnen bereits herausgestellt, dass Sie das Thema nicht nebenbei besprechen können. Sie wollen sich voll und ganz auf die Vorstellungen und Bedürfnisse Ihres Kindes konzentrieren. Dann machen Sie das!

Verabreden Sie sich mit Ihrem Kind zu einem festen Termin an einem Ort, an dem Sie beide ohne äußere Störung und mit einem großzügigen Zeitrahmen ins Gespräch kommen können.

Ein fester Termin signalisiert besondere Wertschätzung und ehrliches Interesse.

Wenn Sie eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre schaffen wollen, lassen Sie von vornherein das Ergebnis offen.
Offenheit bedeutet, so frei wie möglich von bereits gefassten Meinungen gemeinsam über die beruflichen Perspektiven Ihres Kindes nachzudenken.

Es geht weniger darum, dass Ihr Kind am Ende eines Gesprächs ganz konkrete Vorstellungen von seiner beruflichen Zukunft gefasst haben soll oder genau wissen muss, für welche Ausbildung es sich nun zu entscheiden hat.

Dabei hilft z. B. die offene Fragetechnik: „Was sind deine Stärken?“ oder „Wo liegen deine Interessen?“

In der Rolle der Mutter oder des Vaters hat man selbst oft eine klare Einschätzung seines eigenen Kindes, seiner Stärken oder auch Schwächen. Es kann hilfreich sein, Vertrauenspersonen aus Ihrem näheren Umfeld zu deren Ansichten zu befragen, um dieses Bild zu ergänzen oder gegebenenfalls zu überprüfen. In Frage kommen z. B. die Großeltern des Kindes, Tanten, Onkel oder langjährige enge Freunde der Familie.

Auch in Situationen, in denen kein Gespräch mit Ihrem Kind über die beruflichen Perspektiven möglich sein sollte, empfiehlt es sich, zu überlegen, mit wem Ihr Kind zu einem Gespräch bereit wäre oder wer als Moderator vermitteln könnte.

Es sind nicht immer gleich die großen Ziele, sondern die überschaubaren Etappen-Ziele, die helfen können, sich einer richtungsweisenden Entscheidung zu nähern.

Ein solches Ziel kann sein, zu definieren, was am Ende eines ersten Gesprächs über die berufliche Zukunft Ihres Kindes stehen soll, z. B. seine wichtigsten Stärken oder seine zentralen Interessen. Zu möglichen Zielen zählen auch die Beschreibung eines perfekten Arbeitstags in der Zukunft oder die Antwort auf die Frage „Wo und wie möchte ich in zehn Jahren leben?“.

Das Wichtigste an einer Zielsetzung ist jedoch, dass sie Zeit braucht und es mehr als nur eines ersten Gesprächs bedarf, um sie zu erreichen.

Eine gute Informationsbasis ist das A und O für die Berufs- und Ausbildungswahl.
Das Internet bietet dazu - neben bekannten Präsenzveranstaltungen vor Ort - ein breites Spektrum an Informationsquellen, die Ihnen und Ihrem Kind ermöglichen, sich gemeinsam einen guten Überblick zu Berufsbildern und Ausbildungsmöglichkeiten zu verschaffen.

Videos sind dabei genauso hilfreich wie der Besuch von digitalen Veranstaltungen, Messen und Events. Hier besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an Live-Stream-Übertragungen oder einem persönlichen interaktiven Austausch per Chat-Funktion mit Experten verschiedener Berufs- oder Ausbildungsorganisationen.

Eine Auswahl dazu finden Sie auch. auf der Website der Bundesagentur für Arbeit.

Die berufsorientierende Phase stellt einen einschneidenden Umbruch im Leben Ihres Kindes dar.

Es muss lernen, sich in einem Vorstellungsgespräch zu präsentieren und möglicherweise an Auswahltests teilzunehmen. Dies alles sind aufregende Situationen, die Ihr Kind schon im Vorfeld verunsichern können. Nehmen Sie diese Empfindungen ernst. Fragen Sie, wovor Ihr Kind konkret Angst hat und was schlimmstenfalls passieren könnte. Das hilft oft schon, die unangenehme Vorstellung abzuschwächen.

Stellen Sie sich gemeinsam die Situation bildhaft vor und spielen Sie diese so realistisch wie möglich durch.

Vermitteln Sie Ihrem Kind ruhig auch, dass ein gewisses Maß an „Lampenfieber“ zum Ausbildungsbeginn und auch später zu jedem Jobwechsel dazu gehört.



Coaching-Videos vom Profi

Sie wollen alles dafür tun, dass Ihr Kind voller Zuversicht in seine berufliche Zukunft starten kann?
Wir unterstützen Sie, damit Sie Ihr Kind unterstützen können und geben Ihnen die Argumente, mit denen Sie Ihrem Kind bei Berufswahl-Entscheidungen tatkräftig unter die Arme greifen können. In unseren Kurz-Videos erhalten Sie viele wertvolle Tipps und Anregungen, um Ihr Kind fit für die Berufswahl zu machen.

Gleich reinschauen - klicken Sie dazu einfach auf einen der Links und schon werden Sie zu Kristinas Videos auf Youtube weitergeleitet.



Ausbildung macht Elternstolz – der Podcast für Eltern

Elternstolz goes Podcast! Elternstolz-Coach Kristina hat hierfür spannende Gesprächspartner aus Industrie, Handwerk, Kultur, Sport oder Politik eingeladen, um sich mit ihnen über Themen rund um die Berufsentscheidung und Berufsausbildung auszutauschen.

Wie hat sie persönlich ihre eigene Ausbildung weitergebracht und welche Beobachtungen machen sie in Bezug auf Karrierechancen und berufliche Bildung heute? Hören Sie, wie der Elternstolz-Coach und seine Gäste vielfältige Perspektiven für die Berufsorientierung ihres Kindes vorstellen.

Hier finden Sie einen kleinen Einblick in die Themen der einzelnen Folgen:

  • Total digital! Wie funktioniert Ausbildungssuche heute? mit Ausbildungsberater Alexander Dietz
  • Alles, außer gewöhnlich mit Metzgerazubine Melissa und Azubi für Tourismuskaufmann Rene
  • Motivieren können mit den Huber Buam

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