Dämpfer zum JahresausklangKonjunkturbericht 4. Quartal 2021
Die konjunkturelle Erholung im oberbayerischen Handwerk hat zum Jahresende an Fahrt verloren. Erneute pandemiebedingte Einschränkungen, aber auch die weiterhin bestehenden Lieferengpässe bremsten die wirtschaftliche Entwicklung aus.
Aussichten für den Winter kurzfristig eingetrübt
Die Gemengelage für den Start ins neue Jahr zeigte sich heterogen. Zwar sorgte die Omikron-Variante für immer neue Höchststände bei den Neuinfektionen, eine Überlastung des Gesundheitssystems blieb aber bislang aus.
Letzte Konjunkturberichte
28.10.2024: Handwerks bleibt in Rezession gefangenKonjunkturbericht 3. Quartal 2024
Nach Auswertung der Konjunkturumfrage der Handwerkskammer im 2. Quartal war die Lage für 81 Prozent der Betriebe noch gut oder zufriedenstellend. Im Bauhauptgewerbe war die Stimmung aufgrund der Krise im Wohnungsbau pessimistisch. Ein Viertel der Befragten vermeldete eine schlechte Geschäftslage und auch die Erwartungen lassen wenig Gutes erahnen...
02.08.2024: Handwerkskonjunktur verharrt in schwieriger Lage Konjunkturbericht 2. Quartal 2024
Nach Auswertung der Konjunkturumfrage der Handwerkskammer im 2. Quartal war die Lage für 81 Prozent der Betriebe noch gut oder zufriedenstellend. Im Bauhauptgewerbe war die Stimmung aufgrund der Krise im Wohnungsbau pessimistisch. Ein Viertel der Befragten vermeldete eine schlechte Geschäftslage und auch die Erwartungen lassen wenig Gutes erahnen...
12.04.2024: Kaum Entspannung zum JahresstartKonjunkturbericht 1. Quartal 2024
Nach dem äußerst schwachen vergangenen Jahr gab es auch zum Auftakt 2024 zunächst wenige positive Nachrichten: Gesamtwirtschaft und Handwerk verharren in der wirtschaftlichen Krise. Die negativen Rahmenbedingungen bleiben in weiten Teilen bestehen.
03.04.2024: Abschwung setzt sich fortKonjunkturbericht 4. Quartal 2023
Im oberbayerischen Handwerk gab es zum Jahresende 2023 wenig Grund zum Feiern. Wie befürchtet ist weder in der Gesamtwirtschaft noch speziell in der Handwerkskonjunktur eine Erholung eingetreten. Hohe Energiekosten und schwache Nachfrage zehren an der Substanz der Unternehmen, während sich Kaufkraft und vor allem Kauflust der Verbraucher erst noch an die neue Preisstruktur anpassen müssen.