BHT fordert ausreichend Betreuungsplätze in Kitas und Schulen, damit Betriebe in vollem Umfang liefern und leisten können.
Die bewährte „Münchner Mischung“ aus Industrie, Handwerk und Gewerbe ist in Gefahr. Problematisch sind etwa die Bedingungen, die Grün-Rot an die Vergabe von Gewerbeflächen knüpft.
"Schon im 2. Quartal müssen wir mit einem drastischen Konjunktureinbruch rechnen", befürchtet Präsident Franz Xaver Peteranderl.
"Bund, Länder und Gemeinden müssen jetzt antizyklisch Geld ausgeben, anstatt ihre Investitionen herunterzufahren", sagt BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
Im bayerischen Handwerk könnten insgesamt 185.000 Betriebe von der 100-Prozent-Besicherung des Freistaats profitieren.
Der BHT fordert von der Politik einen klaren Fahrplan, wie der wirtschaftliche Stillstand so schnell wie möglich beendet werden kann.
"Unsere Handwerksbetriebe, von der Corona-Krise ohnehin hart getroffen, müssen mit ihren Fahrzeugen in der Landeshauptstadt unterwegs sein, um liefern und leisten zu können", betont Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl.
"Jeder, der in der gegenwärtigen Situation weiter beim Handwerker einkauft und Dienstleistungen in Auftrag gibt, hilft dabei, Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern", sagt BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl: "Unsere Berater sind telefonisch, per E-Mail und online erreichbar".
"Die Kammer bleibt für ihre Mitglieder aber weiterhin erreichbar", betonen Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl und Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers.